Die so genannte identifikatorische Dimension der Integration beschreibt die Zugehörigkeit und emotionale Bindung an Aufnahmeland und -gesellschaft. Im Ländermonitoring behandeln drei subjektive Indikatoren das Zugehörigkeitsgefühl von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zu Deutschland (L1), zum Wohnort (L2) und – bei Befragten mit Migrationshintergrund – zum Herkunftsland (L3).