Aspekte der sozialen Integration finden Eingang in das Ländermonitoring anhand der Indikatoren K1 Kontakthäufigkeit und K2 Politisches Engagement: K1 behandelt die Häufigkeit der Interaktion zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen mit und ohne Migrationsgeschichte im Freundes- und Bekanntenkreis, bei der Arbeit, in der Nachbarschaft, in der Schule/Ausbildungsstelle/Universität oder entsprechende Interaktionen eigener Kinder in der Schule/Ausbildungsstelle.
K2 untersucht, ob und wie häufig sich Personen mit und ohne Migrationsgeschichte politisch in Deutschland engagieren, zum Beispiel durch Vertretung der eigenen Meinung in Diskussionen, der Teilnahme an Demonstrationen oder der Mitarbeit in einer Bürgerinitiative oder Partei.